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Aufwärmen


Nun kommen wir zum fast wichtigesten Teil des Trainings – dem Aufwärmprogramm. Die Qualität dieser Voreinheit bestimmt letztendlich den Erfolg Eures gesamten Trainings. Seid Ihr hierbei nicht gründlich, könnt Ihr das Haupttraining schon fastvergessen. Damit will ich nicht sagen, dass ein Training ohne Aufwärmenphase nichts bringt. Ich bin  der Meinung bzw. weiß es aus eigener Erfahrung, dass je besser ich aufgewärmt bin am Ende die Trainingresultate sind.

Vergleicht das Aufwärmprogramm mal mit einem Auto. Dieses kann auch keine volle Leistung bringen, wenn der Motor nicht aufgewärmt ist. Stellt Euch vor Ihr beschleunigt nach dem Einsteigen sofort wie die Irren.  Der Motor wird Euch irgendwann um die Ohren fliegen. Dieses Prinzip kann man wunderbar auf den Menschen übertragen.

Zu Eurem Aufwärmprogramm gehört nicht nur, dass Ihr Euch körperlich aufwärmt, sondern auch mental. Während Ihr beginnt Euer Herz-Kreislauf-System aufzuwärmen, müsst Ihr bereits im Kopf Euer gesamtes Training absolviert haben. 

Nachdem Ihr Euren ,,Motor'' zum Laufen gebracht habt, beginnt mit dynamischen Dehnübungen Eure Muskulatur, Nervensystem und Eure Bänder aufzuwärmen. Dies geschieht mit Hilfe des Movement Prep Programms. Da der Körper nun optimal aufgewärmt ist, könnt Ihr anfangen Eure Muskeln langsam zu belasten. Das Prehab Programm bereitet Euch auf das Haupttraining vor und ist darauf ausgerichtet den Körper zu stärken, damit er Mobilität, Balance, Stabilität und Gelenkfunktion optimiert. Wichtige Faktoren, um mit dem Eigenkörpertraining zu beginnen.

Fazit
Bevor Ihr mit dem Training anfängt, befolgt folgende drei Regeln:

Wenn Ihr diese drei Schritte beachtet, steht einer erfolgreichen Trainingseinheit fast nichts mehr im Wege. Langfristig werdet Ihr merken, dass diese Trainingsvorbereitungen Eurem Körper eine völlig neue Dynamik verleihen.