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Mineralstoffe


Mineralstoffe unterscheiden sich als anorganische Nahrungsbestandteile von organischen dadurch, dass sie im Organismus weder produziert noch verbraucht werden. 

Mineralien sind zwar keine Energieträger, sie sind aber dennoch an, für den Organismus, unverzichtbaren, zahlreichen biologischen Vorgängen beteiligt. Zum Beispiel helfen sie bei der Regulierung der Stoffwechselvorgänge, der Muskelkontraktion, des Sauerstofftransports, der Nervenleitung, des Säure-Basen-Haushalts, des Flüssigkeitshaushalts, der Blutgerinnung und des Herzrhythmus. Ebenfalls tragen sie zur Stärkung des Immunsystems bei, sowie zur Stärkung von Knochen, Muskeln und Zähnen. Die wohl bekanntesten und auch am meist gebrauchten Mineralien sind Zink, CalciumEisen und Magnesium.

Die Angaben zur Einnahme von Mineralien schwanken von Hersteller zu Hersteller. Generell kann man sagen, dass die Einnahme von Mineralien morgens und abends problemlos für den Körper ist. Jedoch können langfristig überdosierte Mineralien zu Nierenverkalkung, Muskelschwäche oder Herzrhythmusstörungen führen.

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Einer Zufuhr von Mineralien ist nichts entgegenzusetzen. Letztendlich beschleunigt eine Einnahme von Mineralien die Regeneration. Den während des Trainings scheidet der Körper viele wichtige Stoffe bzw. Mineralien über den Schweiß aus. Diese sollte man dem Körper nach dem Training unbedingt wieder zuführen.